Ein Thema, welches derzeit in aller Munde ist und auch viel Aufmerksamkeit in der Forschung erfährt, ist das Thema Darm und Darmmikrobiom.
Entscheidend für die Entwicklung des kindlichen Darms sind die ersten Lebensjahre und zwar ab dem Zeitpunkt der Zeugung.
Pränatal, also bereits in der Schwangerschaft, kann einiges für die Stärkung des Darms getan werden und dann natürlich während der gesamten Kindheit.
Je ausgewogener und ballastoffreicher die Ernährung ist, umso mehr kann das Wachstum der positiven Bakterien in unserem Darm und dem unserer Kinder gefördert werden. Je stärker unser Darm ist, umso stärker ist unser Immunsystem, da ca. 80% der immunologisch aktiven Zellen im Darm sitzen.
Wer kennt das als Eltern nicht? Kinder sind krank und müssen Medikamente einnehmen. Da führt oftmals kein Weg vorbei.
Eine mehrmalige Medikamenten-Einnahme kann allerdings zu einer Störung des Darmgleichgewichts führen und die Symbiose unserer kleinen Darmmitbewohner ist gestört.
Genauso trägt schlechte und einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung und zu geringe Flüssigkeitsaufnahme zu einem Ungleichgewicht bei.
Gerade zum Thema Darm und Mikrobiom gibt es viele interessante Aspekte, die es zu beachten gibt.
Wer Lust auf einen Überblick und Einblick in diese spannende Thematik hat, kann sich zu unserem Workshop „Das kindliche Mikrobiom“ anmelden.
Dieser Artikel wurde verfasst von: Mag. Veronika Ottenschläger
