Wir leben in einer schnelllebigen, hektischen Welt:
Termine in der Arbeit, Termine im Privatleben. Unser Blickwinkel ist dabei ständig auf Dinge gerichtet, die erledigt werden müssen. Meist handelt es sich dabei eher um Pflichten. Unsere Einstellung dazu ist daher oft negativ behaftet. Für Dinge, die wir gerne machen, Dinge die uns Ausgleich bieten, bleibt dabei wenig Zeit. Und ist dann mal tatsächlich Zeit für Freizeit fühlen sich auch diese Tätigkeiten oft wie Pflichten an. „Nun muss ich nach dem langen Tag auch noch zum Sportkurs“.
Unser Blickwinkel ist dabei den ganzen Tag auf die negativen Aspekte gerichtet. Eine pessimistische Grundeinstellung setzt sich in uns fest.
Ein einfaches Rezept für mehr Zufriedenheit existiert natürlich nicht. Fakt ist aber, dass wir alleine über die Bewertung von verschiedensten Situationen, großen Einfluss auf unsere Emotionen und unser allgemeines Wohlbefinden nehmen können.
Dafür braucht es nicht viel. Überlege dir zum Beispiel jeden Tag drei kleine Dinge, die dir den Tag versüßt haben. Konntest du zum Beispiel den Sonnenaufgang beobachten? Oder ein Foto von einem Regenbogen machen? Wofür kannst du dich glücklich schätzen?
Trainiere dies eine Zeit lang und halte diese Momente für dich fest. Du wirst sehen es wird sich einiges verändern!
Dieser Artikel wurde verfasst von: Jasmin Beck, MSc.