Du kennst das bestimmt – du bist müde, liegst im Bett und kannst nicht einschlafen? Schlafstörungen können viele Ursachen haben – ungesunde Ernährung, wenig Bewegung, zu schweres Essen vor dem Einschlafen, Stress oder eine ungünstige Schlafumgebung usw. Dabei ist ein erholsamer Schlaf enorm wichtig für einen ausgeglichenen Alltag, sowie unsere seelische & körperliche Gesundheit.
Also was tun, wenn es mit dem Schlaf einmal nicht so gut klappt? Wir haben heute 6 Tipps zusammengefasst, welche dir das Einschlafen in Zukunft erleichtern sollen.
Koffein hat eine aktivierende Wirkung auf uns. Gerade Personen, die Probleme haben abends einzuschlafen, sollten bereits ab dem Mittagessen auf koffeinhaltige Getränke verzichten. Auf Alkohol sollte ebenfalls verzichtet werden. Denn der Abbau von Alkohol durch den Körper bewirkt, dass wir nachts aufwachen.
Sportliche Betätigung hält Körper und Geist fit und sorgt für einen Ausgleich. Eine zu hohe sportliche Belastung zu spät am Abend hält allerdings wach und verschlechtert deine Schlafqualität. Achte daher vor allem abends auf eine eher moderate Bewegung.
Vor dem Zubettgehen ist wichtig, dass Körper und Geist Entspannung finden. Lege daher abends Ruhephasen ein, sodass sich der Körper schon auf das Einschlafen vorbereiten kann.
Ein kuscheliges Bett und duftende Wäsche sorgen für den Wohlfühlfaktor und können so Entspannung beim Zubettgehen bewirken.
Durch regelmäßige Rituale lernt der Körper sich beinahe auf Knopfdruck auf Situationen einzustellen. Eine regelmäßige kurze Massage der eigenen Finger mit einer besonderen Handcreme, kann für den Körper zum Signal werden, dass es nun Zeit zum Schlafen ist. Finde daher für dich ein passendes Ritual.
Liegst du bereits längere Zeit wach im Bett, so vermeide am besten den Blick auf die Uhr. Dies erzeugt bloß inneren Stress.
Dieser Artikel wurde verfasst von: Jasmin Beck, MSc
