Wer nicht frühstückt, macht mehr Fehler, ist reizbar, schneller müde und hat mehr Süßgelüste. Deshalb ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit und gibt uns das Rüstzeug für die Anstrengungen des Tages.
Dabei is(s)t jeder Mensch anders, das ist besonders fürs Frühstück wichtig zu wissen.
Woher kommt der Name "Frühstück?"
Das englische Wort für Frühstück ist „Breakfast“ und bedeutet wörtlich übersetzt „Fastenbrechen“.
Während wir schlafen und uns erholen, ist unser Körper in der Nacht mit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen beschäftigt. Herz, Lunge und andere wichtige Organe arbeiten auch in der Nacht
ohne Pause, die Körpertemperatur wird konstant gehalten.
Was macht ein gutes Frühstück mit uns?
Ein nahrhaftes Frühstück gibt unserem Körper nach einer langen Nacht ohne Energiezufuhr den nötigen Schub, um den Tag energievoll zu beginnen. Es füllt die leeren Kohlenhydratspeicher auf und versorgt uns mit wichtigen Nährstoffen. Ein gutes Frühstück kann die Konzentration
verbessern, den Stoffwechsel ankurbeln und langfristig zu einem besseren Gewichtsmanagement beitragen.
Idealerweise wird mit dem Frühstück 25 – 30 % der Tagesenergiemenge zugeführt. Dabei gibt es individuelle Unterschiede und jeder hat seinen eigenen Frühstückstyp.
Verschiedene Frühstückstypen
Es gibt unterschiedliche Frühstückstypen, die jeweils verschiedene Bedürfnisse und Vorlieben ansprechen.
Wichtig ist, dass dein Frühstück dich lange satt macht, dir ein gutes Bauchgefühl gibt und zu deinem Lebensstil passt. Wenn du deinen Frühstückstyp gefunden hast, wirst du merken, dass du länger satt bist und mehr Energie für den Tag hast.
Dieser Artikel wurde verfasst von: Laura Negele, BSc.